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..und die erste im Monat Dezember. Aber so hat sich das Wetter nicht angefühlt. Kein Schnee, nur frische klare Luft und Sonne. Ein perfektes Wanderwetter.
Als auch die letzten Beiden wegen einer Umleitung mit deutlicher Verspätung in Schlattstall angekommen sind waren die anderen schon mehr als startklar. Los ging es erstmal entlang der überraschenderweise sehr glatten Bundesstraße. Mit jedem heranrauschenden Auto hat sich ein leichtes Unwohlsein eingestellt: „Bei der glatten Strasse ist der doch auch viel zu schnell unterwegs...“. So hat auch unser Wanderleiter Frank das Tempo angezogen um das gefährliche Stück schnell zu verlassen. Doch wer im autofreien Dontal mit einer gemütlicheren Gangart unterwegs war hat schnell den Anschluss an die drei Turbodamen Andrea, Ute und Sabine verloren.Sie konnten auch im Aufstieg nur von Weggabelungen gebremst werden an denen Sie nicht wussten wie es weitergeht.
 
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Bei der Ruine Sperberseck angekommen war die erste Trinkpause fällig, jetzt schon in der zusätzlich wärmenden Sonne. Die nahegelegene Mondmilchhöhle – wer mehr wissen möchte findet Informationen in Wikipedia – haben wir samt Fauna in Ihrer Winterruhe nicht gestört.
 
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Auf der Hochfläche angekommen sind wir bei nahezu frühlingshaften Temperaturen über das sogenannte Älble, den höchsten Punkt unserer heutigen Tour, weiter nach Böhringen gewandert.
 
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Gruppenbild  auf dem Älble
 
Dort hatte Frank zum Glück bereits einen Tisch reserviert – wohl wissend wie gut besucht dieser Gasthof ist. Nach ca. eineinhalb Stunden sind wir zufrieden und mit gut gefülltem Magen wieder aufgebrochen. Die erste halbe Wegstunde haben wir nocheinmal die Sonne genossen, dann sind wir dem Erdtal und der Temperatur abwärts folgend in den Schatten eingetaucht.
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Im Erdtal
 
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Überraschenderweise ging es nochmal ein kurzes Stück hinauf weil ein schon lange trockengefallener ehemaliger Waserfall umgangen werden musste. Der schmale und rutschige Pfad, an einer Stelle mit einer Holztreppe entschärft, hat einige von uns an alpine Wanderungen erinnert. Kurz darauf haben wir wieder Schlattstall erreicht und dort noch den Quelltopf der „Schwarzen Lauter“ besichtigt, eine Art Mini-Blautopf, typisch für das Karstgebirge Schwäbische Alb.
Zusammen mit der einbrechenden Dämmerung sind wir bei unseren Autos angekommen. Eine sehr schöne , landschaftlich abwechslungsreiche Tour war zu Ende. Aber kein Grund enttäuscht zu sein, denn die nächste ist am 10.01.2016., siehe
 
 
 
 
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