Karpathos gehört zu den ehemaligen Geheimtipp-Inseln, die sich trotz guter touristischer Infrastuktur ihren Charme und ihre Ruhe bewahrt haben.
Die Insel wird geprägt durch den bis 1200m hohen Bergrücken, der sie von Nord nach Süd durchzieht. Im Frühjahr blüht die karge Landschaft auf. Malerische Dörfer sprenkeln die Berge und die Küste. Verwinkelte Gassen und Treppen laden zum Entdecken ein. Alte Verbindungspfade führen den Wanderer über karge Gipel, einsame Hochebenen, durch lichte Wälder und Olivenhaine. (Fast) Immer mit Blick aufs Meer. 
Besonders sehenswert ist im Norden das Dorf Ólympos mit seinen pastellfarbenen oder weißen Häusern, die wie ein Adlerhorst im Gebirge kleben. Alte Traditionen haben sich hier länger erhalten als anderswo in Griechenland. Das Brot kommt noch aus dem Holzofen und die älteren Frauen tragen oft im Alltag noch Tracht. Hier können wir das orthodoxe Osterfest miterleben mit Prozessionen und Mitternachtsmesse.
Wir erkunden die Insel in Tageswanderungen und mit Mietwagen von zwei Standquartieren in Ólympos und im Süden von Karpathos. Die Wanderungen dauern 2 bis 5 Stunden mit bis zu 500 Höhenmetern.
Die Tour beginnt und endet in Pigadia (Karpathos-Stadt), die Anreise erfolgt selbständig. Wir unterstützen gerne bei der Anreiseplanung. Wir würden uns freuen, wenn Ihr den CO₂-Fußabdruck Eures Fluges kompensieren würdet, z.B. über atmosfair.de
Vor Ort fallen Kosten für Übernachtung und Transport von ca. 380€ an, Verpflegung trägt jeder individuell.