Nach kurzer Besichtigung der Ruine machen wir uns auf den Weg zum Arboretum Büchenbronn. Warum dieses Arboretum entstand und was es mit dem Tornadostein auf sich hat, erfahrt ihr vor Ort. Wir verlassen die Höhe und steigen ab ins wildromantische Tal der Enz. Immer am Fluß entlang gelangen wir nach Neuenbürg, zwischen Tälern und Bergeshöhen des nördlichen Schwarzwaldes gelegen. Ab der Eisenbahnbrücke folgen wir dem Spectaculum Ferrum Pfad. Der Bergbaugeschichtliche Lehrpfad vermittelt Informationen zur Geologie, Archäologie und Bergbaugeschichte. Direkt am Weg liegt das Schloss Neuenbürg, ein Schloss voller Überraschungen. Wer möchte kann hier die Wanderung beenden, Museumsbesuch und/oder Kaffee im Schloß, anschl. mit dem Bus weiter zur Frischglückgrube? Ein Besuch des historischen „königlich-württembergischen Eisenerzbergwerkes“ lohnt sich“. Wer die Wahl hat, hat die Qual! Nach unserem Rundgang über 3 Sohlen unter Tage, kehren wir ans Tageslicht zurück, der Bus holt uns ab und bringt uns zum Wanderheim am Schloßberg. Zum Abschluss wenden wir uns dem kulinarischen Genuss zu. Wann: Sonntag, 28. April 2019 Abfahrt: 08.30 Uhr, Paladion, Parkplatz Silberweg in Böblingen Kosten: 27,-- € (Einzug per Lastschrift), Gäste: 30,-- € (bar) Tour, Var.1: Gehzeit ca. 5 – 5 ½ h, Streckenlänge ca. 17 - 18 km - Ingrid ca. 400 Höhenmeter, ca. 220 Höhenmeter Tour, Var.2: Gehzeit ca. 4 – 4 ½ h, Streckenlänge ca. 12 - 13 km - Brigitta ca. 250 Höhenmeter, ca. 220 Höhenmeter (70 % naturbelassene Wege, gutes Schuhwerk erforderlich) Abschluss-Einkehr: Wanderheim am Schlossberg, tagsüber Rucksackvesper Rückkehr in BB: ca. 19.30 – 20.00 Uhr Wanderführer/: Brigitta Ott und Ingrid Karbach-Esslinger Anmeldung: 07031/671967 e-Mail: ottbri1956@yahoo.de verbindlich bis 17.04. unter Angabe Teilnahme Führung ja oder nein! Nur an Wandertagen: 0176-61309605 Glück auf heißt es am Sonntag, den 28. April Die Wanderung beginnt in Dill-Weissenstein und führt uns hinauf auf die Schwarzwaldhöhen. Auf der historischen Bogenbrücke überschreiten wir die Nagold, passieren die Burg Rabeneck, und steigen an zur Ruine Kräheneck. Wer „die Schätze des Erdreichs“ auf Schusters Rappen erreichen möchte, wandert gemeinsam mit uns weiter auf dem Spectaculum Ferrum Pfad zum Denkmal der alten Arbeitswelt: dem Besucherbergwerk „Frischglück“. Die Frischglück-Grube ist eines jener sagenumwobenen, alten Eisenerzbergwerke, in denen die Bergmänner in Schwerstarbeit nach Eisen geschürft haben. Mehr zur Geschichte des Eisenerzabbaues im Neuenbürger Revier erfahren wir bei einer Führung (1 h). Was ist das denn? |